...versprachen der erste Tag in Phnom Penh. Aber alles der Reihe nach:
Morgendlicher Nachmittag: Nachdem wir gestern Abend ziemlich spät mit dem Flieger ankamen, waren wir nur noch kurz etwas in der Stadt essen bevor uns ein ohnmachtsähnlicher Schlaf übermannte. Als wir dann irgendwann aufwachten und uns die Tuk-Tuks und Cyclos von draußen mit Hupen und Knattern begrüßten, waren wir kurze Zeit etwas orientierungslos. Aber ein schneller Blick aufs Handy offenbarte: Wir hatten bereits 14.30 Uhr, das hieß wir hatten 14 Stunden geschlafen. Leicht geschockt und schon mittendrin in der Adjustierung unserer Tagesplanung fiel uns dann auf, dass es doch erst halb zehn morgens war... ;-)
Marihuana: Wurde uns jetzt schon mehrfach auf der Straße angeboten (was wohl auch an Philipps 2,5 Tage Bart liegt ;-)). Kurzzeitig hat er dann auch über die inhaltliche und geographische Adjustierung seiner Profession nachgedacht, aber aus Risikogesichtspunkten doch wieder verworfen...
Heißer Start: Knackige 33 Grad inklusive hoher Luftfeuchtigkeit und viel Sonne (von wegen Regenzeit!!) haben uns auf unserem ersten Tag durch Kambodschas Hauptstadt begleitet. Zuerst waren wir im Völkermord-Museum Toul Sleng, einer ehemaligen Schule in der während der 4 Jahre der Herrschaft der roten Khmer ca. 20.000 Menschen gefoltert und ermordet worden sind. Ein sehr nüchtern gestalteter Ort, der dadurch um so mehr schockiert und nachdenklich macht.
Danach haben wir uns Tempeln, Pagoden, Königshäusern und -gärten sowie unserem ersten Elefanten gewidmet ;-) Unten findet ihr auch ein paar erste Bilder.
Liebe Grüße von Oma Vera. Sie hat heute mit drei Fasanen gekämpft!
AntwortenLöschenViel Spaß noch und möge euch die guten Geister beschützen! ;)
Ohh, vielen Dank! Bitte auch zurück! Wir würden hier auch gerne mal, als Abwechslung, Reis mit Fasan anstatt mit Hähnchen essen ;-)
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